Rundbrief 1/2019 – Fachkräfte für den Frieden

Schwerpunkt dieses EIRENE-Rundbriefes ist die Arbeit unserer Fachkräfte. In den Artikeln werden Herausforderungen sowie Potentiale von personeller Nord-Süd-Kooperation und Erfahrungen und Visionen zu Süd-Süd- bzw. Süd-Nord-Friedensdiensten ebenso thematisiert wie die Wirkungen, die durch professionelle Friedensdienste erreicht werden.

 

Gastkommentar:

Vom Entwicklungsdienst zum Weltdienst

von Dr. Claudia Lücking-Michel

 

Schwerpunkt:

Es lebe die Interkulturalität! 10 Jahre Zusammenarbeit mit EIRENE-Fachkräften

von Jaquelin Butron

 

„Im Regen schwitzen“– Die Früchte von Friedensarbeit sind lange unsichtbar

von Boniface Cissé

 

Hand in Hand auf die Vergangenheit blicken –Vergangenheitsaufarbeitung im Kosovo

von Stefan Schneider

 

Gemeinsam an nachhaltigen Wirkungen arbeiten

Interview mit Antje Edler und Ana Celia Tercero

 

„Wir glauben an ein Leben frei von jeglicher Gewalt“

Interview mit Ana Celia Tercero

 

Freiwilligendienst:

Unser internationales Jahr – Freiwillige berichten von ihren Lernerfahrungen

 

Aus den Projekten:

Nicaragua: Meliponenhonig sichert Einkommen für Frauen

Deutschland: Starke Nachbarin Daniela Atane vermittelt in Konflikten

Zusätzlich Vorstellung des Aufrufs „Rettet das Friedensprojekt Europa“, Neuigkeiten aus der Geschäftsstelle, Kurzmeldungen und Informationen zum Pfingsttreffen.

Aux durs moments de la crise au Burundi, EIRENE est apparu comme un ami au chevet de la Maison de la Presse pour inspirer les médias vers un dynamisme plus sensible aux conflits. Notre partenariat avec EIRENE est bien réussi. Quelques fruits sont déjà murs.
Nestor Ntiranyibagira, Direktor, Maison de la Presse du Burundi
Hace 12 años que conozco a EIRENE y mi experiencia ha sido muy linda ya que me ha permitido trabajar no solo en la formalidad de una financiera extranjera en nuestra temática de violencia sexual infanto adolescentes, si no conocer a las personas maravillosas. ¡¡¡ MUCHAS GRACIAS EIRENE!!!!
Rosario Mamani Espinal, Koordinatorin bei SEPAMOS in Bolivien
Heute ist es umso wichtiger, dass die ökumenische Friedensorganisation EIRENE das verkörpert, wofür die Friedensgöttin EIRENE 400 vor Christus stand: für einen Frieden als Basis von Wohlstand für alle; als Grundlage einer gerechten Gesellschaft; als Gegenmodell zu einer hochmilitarisierten Welt.
Wolfgang Kessler, 20 Jahre Chefredakteur von Publik-Forum, heute freier Publizist
Weltwärts mit EIRENE in Marokko – für unsere Tochter Thekla ein Jahr mit vielen Herausforderungen, vor allem aber mit Gewinn für ihre spätere berufliche Orientierung. In dem Projekt mit Geflüchteten wussten wir sie jederzeit gut aufgehoben und von den EIRENE-Fachkräften intensiv begleitet.
Tobias Schwab, Journalist
Nachdem unsere Tochter als EIRENE-Freiwillige in Uganda war, war es wunderschön im Jahr darauf eine junge Frau aus Uganda in unsere Familie aufzunehmen. Das war sehr bereichernd für unsere Familie. Denn gegenseitiges Verständnis braucht Begegnungen!
Christiane Bals, Lehrerin
Zum EIRENE-Freiwilligendienst gehört neben der Arbeit in den Einsatzländern auch die Vor- und Nachbereitung durch die Seminare. Dort konnte ich viele tolle Menschen kennenlernen und habe neue Freundschaften geschlossen. Die Verbundenheit zu ihnen und EIRENE gibt mir noch heute Kraft und Energie.
Johanna Steinwandel, ehemalige EIRENE-Freiwillige in Nordirland
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