Die neue Ausgabe des EIRENE Magazins beleuchtet Friedensarbeit in Zeiten globaler und nationaler Spannungen. Von Burundi, über Deutschland bis nach Nordirland zeigt EIRENE zusammen mit ihren zivilgesellschaftlichen Partner_innen, wie Friedensarbeit funktioniert – Menschen bewältigen Konflikte gewaltfrei.
Am Dienstag, den 12. November um 19.30 Uhr findet eine Online-Veranstaltung unter dem Motto "Erzähl mir vom Frieden" statt. Passend zum Titel der diesjährigen Ökumenischen Friedensdekade werden Friedensgeschichten aus der Praxis erzählt und somit Einblicke in die Praxis ziviler Konfliktbearbeitung gegeben.
Zur Verstärkung des Finanzreferats in der internationalen Geschäftsstelle in Neuwied/Rhein suchen wir schnellstmöglich eine Elternzeitvertretung mit einem Stellenumfang von 80% (30,8 h pro Woche) voraussichtlich für die Dauer von 10 Monaten für den Arbeitsbereich
Der Klimawandel ist ohne Zweifel eine der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Die härtesten Konsequenzen tragen jene, die am wenigsten dazu beigetragen haben – Gesellschaften im Globalen Süden. Deshalb haben die Träger der Entwicklungsdienste die Idee für ein neues Programm, den Internationalen Klimadienst (IKD), auf den Weg gebracht.
EIRENE setzt sich weiterhin dafür ein, Frieden zu schaffen und dem Frieden den Weg zu bereiten. Auch wenn es dieser Tage fast unmöglich scheint. Im vorliegenden Jahresbericht finden Sie ermutigende Beispiele, wie Menschen im vergangenen Jahr gewaltfrei für Frieden eingestanden sind. Egal ob in Burkina Faso, Bolivien oder in Neuwied.
Am Mittwoch, den 19. Juni haben Anica Heinlein von CARE Deutschland und Gudrun Schattschneider, Co-Vorsitzende des VENRO-Vorstands die Appellunterschriften symbolisch an Bundeskanzler Scholz (als Pappfigur) in Berlin übergeben.
Kooperationen und Entwicklungszusammenarbeit zwischen dem Globalen Süden und dem Globalen Norden sind bis heute durch postkoloniale Strukturen und Rassismus geprägt. EIRENE als Friedensdienst agiert in diesem Bereich. Deshalb ist der Verein seit über 10 Jahren in einem Veränderungsprozess um Rassismus in der Friedensarbeit zu bekämpfen.
Cochem/Neuwied. Auf der Mitgliederversammlung im Rahmen des EIRENE-Pfingstreffens in Cochem an der Mosel wurde Ali Al-Nasani als neuer Geschäftsführer gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Anthea Bethge an, die nach zwölf Jahren in diesem Amt nicht mehr zur Wahl stand.
Wir möchten Dich ganz herzlich zum diesjährigen Pfingsttreffen einladen. Vom 18. bis 20. Mai kannst Du den EIRENE-Friedensdienst in seiner Vielfalt und Dynamik erleben. Als Tagungsort wird uns dieses Jahr die Jugendherberge in Cochem an der Mosel zur Verfügung stehen.
Mali gehört zu den größten Goldexporteuren der Welt. Das Edelmetall wird in Mali vornehmlich im handwerklichen Kleinbergbau gewonnen. Dieser bedeutet harte Arbeit unter geringen Sicherheitsvorkehrungen und führt immer wieder zu gewalttätigen Konflikten.