Ali Al-Nasani hat im vergangenen Jahr die Geschäftsführung von EIRENE übernommen. Der gebürtige Bonner stellt sich im EIRENE-Podcast nochmal vor, begründet seine Motivation sich für Menschenrechte einzusetzen und erklärt, wie er die Zukunft von EIRENE in Zeiten sieht, in denen Internationale Kooperationen und Entwicklungszusammenarbeit unter Druck stehen.
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung steht. Und die positive Nachricht ist, dass die Lobbyaktivitäten vieler Organisationen für den Erhalt des BMZ erfolgreich waren. Damit ist die rechtspopulistische Kampagne zur Abschaffung der Entwicklungskooperation gescheitert.
Wir möchten dich ganz herzlich zum diesjährigen Pfingsttreffen einladen. Vom 7. bis 9. Juni kannst du den EIRENE-Friedensdienst in seiner Vielfalt und Dynamik erleben. Als Tagungsort wird uns dieses Jahr die Jugendherberge in Hannover zur Verfügung stehen. Wir erwarten Vertreter*innen unserer Partnerorganisationen aus Afrika und Südamerika:
Nach der jüngsten Gewalteskalation im Osten des Kongo ruft EIRENE gemeinsam mit dem Ökumenischen Netz Zentralafrika e.V. (ÖNZ) die Bundesregierung zum Handeln auf. Es muss politischer und wirtschaftlicher Druck auf alle Konfliktparteien aufgebaut werden, um umgehend einen Waffenstillstand zu erreichen und die Zivilbevölkerung zu schützen.
EIRENE ruft zur Wahl demokratischer Parteien auf und erteilt Populismus eine Absage.
EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst ruft dazu auf, sich an der kommenden Bundestagswahl zu beteiligen und vom Wahlrecht Gebrauch zu machen. Ali Al-Nasani, Geschäftsführer von EIRENE, sagt dazu: „Wählen ist ein hohes Recht in einer Demokratie und sollte von möglichst vielen Wahlberechtigten wahrgenommen werden. Denn nur dann bildet der kommende Bundestag auch den Willen des Volkes ab“.
Wie lebt es sich als Freiwillige am Nordzipfel der irischen Insel? Wie verläuft eine klimaneutrale Anreise dorthin und was lernt man, wenn man Gruppen bei Corrymeela betreut, die dorthin kommen, um ein Stück Frieden zu finden?
Im Podcast "Erzähl mir deinen Frieden" teilt unser Mitarbeiter Bilal Almasri aus dem Projekt "Starke Nachbar_innen" seine persönliche Geschichte und erklärt wie seine jetzige Arbeit dazu beiträgt, dass Vorurteile in Neuwi
Die neue Ausgabe des EIRENE Magazins beleuchtet Friedensarbeit in Zeiten globaler und nationaler Spannungen. Von Burundi, über Deutschland bis nach Nordirland zeigt EIRENE zusammen mit ihren zivilgesellschaftlichen Partner_innen, wie Friedensarbeit funktioniert – Menschen bewältigen Konflikte gewaltfrei.
Die Wüste aufhalten! Klimagerechte Landwirtschaft in Niger
Die Auswirkungen der Klimakrise gefährden die Ernährungssicherheit der Menschen im Niger. Mit innovativen Anbaumethoden und Rückgewinnung von degradierten Feldern lassen sich die Ernten steigern.
Ein Kleinprojektefonds stärkt Familien in Burundi
Ob Lebensmittelladen, Nähstube oder Kanninchenzucht, die Geschäftsideen der Menschen in Burundi sind vielfältig. Ein Solidarfonds lässt sie Wirklichkeit werden und schweißt dazu die Dorfgemeinschaften zusammen.
Frauen als Friedensstifterinnen
Boliviens Frauen machen sich stark, um ihre Rechte und Bedürfnisse einzufordern. Mit Unterstützung des EIRENE-Partners OMAK vermitteln geschulte Frauen zudem in familiären Konflikten und Gewaltsituationen.
Der Friedensdienst von EIRENE gründet auf den Werten der Gewaltfreiheit, der Achtung der Würde aller Menschen und dem Respekt vor unserer einen Welt. Wir wollen diese Werte in unserem Alltag engagiert leben und in unseren Programmen professionell umsetzen.
SPIRITUELL
Friedensarbeit braucht Inspiration und gewaltfreier Friedensdienst braucht Friedensspiritualität. Als Menschen unterschiedlicher religiöser, humanistischer und politischer Weltanschauungen suchen wir nach dem Verbindenden, dem Friedenfördernden.
INTERNATIONAL
EIRENE ist eine internationale Organisation mit internationalen Kooperationen im Globalen Süden und im Globalen Norden. In gemeinsamen Programmen wirken lokale und internationale Fachkräfte und Freiwillige mit.