Ali Al-Nasani hat im vergangenen Jahr die Geschäftsführung von EIRENE übernommen. Der gebürtige Bonner stellt sich im EIRENE-Podcast nochmal vor, begründet seine Motivation sich für Menschenrechte einzusetzen und erklärt, wie er die Zukunft von EIRENE in Zeiten sieht, in denen Internationale Kooperationen und Entwicklungszusammenarbeit unter Druck stehen.
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung steht. Und die positive Nachricht ist, dass die Lobbyaktivitäten vieler Organisationen für den Erhalt des BMZ erfolgreich waren. Damit ist die rechtspopulistische Kampagne zur Abschaffung der Entwicklungskooperation gescheitert.
Nach der jüngsten Gewalteskalation im Osten des Kongo ruft EIRENE gemeinsam mit dem Ökumenischen Netz Zentralafrika e.V. (ÖNZ) die Bundesregierung zum Handeln auf. Es muss politischer und wirtschaftlicher Druck auf alle Konfliktparteien aufgebaut werden, um umgehend einen Waffenstillstand zu erreichen und die Zivilbevölkerung zu schützen.
EIRENE ruft zur Wahl demokratischer Parteien auf und erteilt Populismus eine Absage.
EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst ruft dazu auf, sich an der kommenden Bundestagswahl zu beteiligen und vom Wahlrecht Gebrauch zu machen. Ali Al-Nasani, Geschäftsführer von EIRENE, sagt dazu: „Wählen ist ein hohes Recht in einer Demokratie und sollte von möglichst vielen Wahlberechtigten wahrgenommen werden. Denn nur dann bildet der kommende Bundestag auch den Willen des Volkes ab“.
Wie lebt es sich als Freiwillige am Nordzipfel der irischen Insel? Wie verläuft eine klimaneutrale Anreise dorthin und was lernt man, wenn man Gruppen bei Corrymeela betreut, die dorthin kommen, um ein Stück Frieden zu finden?
Im Podcast "Erzähl mir deinen Frieden" teilt unser Mitarbeiter Bilal Almasri aus dem Projekt "Starke Nachbar_innen" seine persönliche Geschichte und erklärt wie seine jetzige Arbeit dazu beiträgt, dass Vorurteile in Neuwi
Die neue Ausgabe des EIRENE Magazins beleuchtet Friedensarbeit in Zeiten globaler und nationaler Spannungen. Von Burundi, über Deutschland bis nach Nordirland zeigt EIRENE zusammen mit ihren zivilgesellschaftlichen Partner_innen, wie Friedensarbeit funktioniert – Menschen bewältigen Konflikte gewaltfrei.
Der Klimawandel ist ohne Zweifel eine der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Die härtesten Konsequenzen tragen jene, die am wenigsten dazu beigetragen haben – Gesellschaften im Globalen Süden. Deshalb haben die Träger der Entwicklungsdienste die Idee für ein neues Programm, den Internationalen Klimadienst (IKD), auf den Weg gebracht.