Wir möchten Dich ganz herzlich zum diesjährigen Pfingsttreffen einladen. Vom 18. bis 20. Mai kannst Du den EIRENE-Friedensdienst in seiner Vielfalt und Dynamik erleben. Als Tagungsort wird uns dieses Jahr die Jugendherberge in Cochem an der Mosel zur Verfügung stehen.
Das Thema dieser Magazin-Ausgabe ist das Friedens- und Kulturfestival der EIRENE-Partnerorganisation CHIRO-Burundi. Mehr als eintausend Mitglieder der katholischen Jugendbewegung sind zusammengekommen, um für kulturelle Vielfalt und Frieden ein Zeichen zu setzen. Neben einem Friedensmarsch durch die burundische Hauptstadt Gitega stand Gemeinwesenarbeit auf dem Programm.
Der Dokumentarfilm „Quand la nature nous fait des coups“ (Wenn die Natur uns einen Strich durch die Rechnung macht) illustriert die Folgen des Klimawandels in Burundi. Dort kommt es aufgrund des weltweiten Temperaturanstiegs vermehrt zu schwerwiegenden Hochwasserkatastrophen und starker Bodenerosion.
Der ehemalige israelische Soldat Rotem Levi und Osama Iliwat aus Palästina engagieren sich bei der Organisation „Combatants for Peace“ und kommen zu einem Vortrags- und Gesprächsabend am Donnerstag, dem 25. Januar, um 19.30 Uhr ins Neuwieder Friedrich Spee – Haus, Wilhelm Leuschner-Str. 5.
Das Thema dieser Magazin-Ausgabe ist die Integration von Klimawandel und Klimagerechtigkeit in das EIRENE-Programm der Großen Seen. Der Klimawandel ist in Burundi wie auch in der DR Kongo zu spüren. Fast jedes Jahr kommt es nach Starkregen zu Hochwasserkatastrophen, bei denen zahlreiche Menschen ihr Hab und Gut verlieren.
Der EIRENE-Dachverband Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat folgende Pressemitteilung auf seiner Webseite veröffentlicht in der er die Bundesregierung aufruft sich für Deeskalation, Verständigung und eine nachhaltige Lösung im Nahen Osten einzusetzen:
Digitales Friedensgespräch am 6. Dezember um 18.30 Uhr
Im Jahr 2022 sind weltweit über 238.000 Menschen in Folge von Kriegen und gewaltsamen Konflikten gestorben. Das sind so viele Tote wie seit 30 Jahren nicht mehr.
Der Kampf gegen die Klimakrise braucht starke Nord-Süd-Partnerschaften der Zivilgesellschaft
"Es ist immer noch möglich, die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden.
EIRENE hat mit Bestürzung die Nachrichten über das Erdbeben in Marokko aufgenommen. In der Nacht von Freitag auf Samstag (8. und 9. September) wurde das Land von einem schweren Erdbeben erschüttert. Schätzungen zu Folge sind dem Beben über 2.000 Menschen zum Opfer gefallen, 2.400 sind verletzt und es gibt noch Hunderte Vermisste.