Am Wochenende des 6. und 7. Mai verwandelte sich der Innenhof des EIRENE-Hauses in eine Galerie. Sieben Geflüchtete aus Albanien, Syrien und der Ukraine präsentierten unter dem Motto „Kunst für den Frieden“ ihre Arbeiten. Eine von ihnen war die Ukrainerin Yulia Vakhmenia, die mit ihren farbenfrohen Bildern ein Zeichen für Frieden in ihrem Heimatland setzte.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat EIRENE-Medienpartner in Mali getroffen. Die lokalen Journalist_innen erklärten der Ministerin, wie konfliktsensibler Journalismus in Mali wirkt und welche Friedenspotentiale in ihm stecken.
Ein Jahr schon dauert der Krieg – ein Ende ist nicht absehbar, obwohl die Schrecken auf beiden Seiten unermesslich sind. Es droht eine weitere Eskalation des Konfliktes mit nicht absehbaren Folgen.
EIRENE führt in einer Stellungnahme aus: Militärische Mittel sind nicht geeignet, um einen nachhaltigen Frieden zu schaffen. EIRENE stellt die Frage: Wie kommen wir dem Frieden näher?
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), bei der EIRENE Mitglied ist, hat mit Blick auf den Krieg in der Ukraine die Bedeutung einer Friedenspolitik unterstrichen. Der Verband verurteilt in einer Stellungnahme den Angriff Russlands als „massive Verletzung des internationalen Völkerrechts“.