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Blog

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Opfer von Konflikten: Die Realität staatenloser Menschen

Staatenlosigkeit tritt häufig in Regionen auf, die von Krieg und Gewalt betroffen sind. Konflikte führen nicht nur zu einer massiven Fluchtbewegung, sondern auch zu einem Zerfall staatlicher Strukturen.

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Von guten Mächten wunderbar geborgen

Prof. Dr. Andreas Bürkert war Anfang der 1980er Jahre EIRENE-Freiwilliger in Spanien. Das Interesse an praktischen Dingen und der Drang aktiv die Lebensrealität der Menschen im Globalen Süden zu verbessern haben ihn ein Leben lang begleitet. Heute ist er Professor für Ökologischen Pflanzenbau und Agrarökosystemforschung in den Tropen und Subtropen an der Universität Kassel.

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Ein Kollektiv gegen das Vergessen

Braulio Abarca ist einer von Tausenden Nicaraguaner*innen, die in den letzten Jahren aufgrund von Verfolgung ihr Land verlassen musste. Der Menschenrechtsaktivist lebt heute in Spanien. Im EIRENE-Interview schildert er, wie seine Heimat immer mehr zu Diktatur wurde und welche Arbeit er mit dem Kollektiv „Nicaragua Nunca Más“ für Geflüchtete in Costa Rica leistet. 

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AUS PANDORAS BÜCHSE KOMMT HOFFNUNG

Schon seit Beginn der 1980er Jahre entsendet EIRENE Freiwillige nach Nordirland, um die tiefen Gräben zwischen dem protestantischen und dem katholischen Lager zu überwinden und zur Versöhnung der gespaltenen Gesellschaft beizutragen. Über 200 meist junge Menschen engagierten sich seither in verschiedenen nordirischen Einsatzstellen. Das Wave Trauma Centre in Belfast ist eine davon.

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MIT SPIRITUALITÄT UND SOLIDARITÄT FÜR FRIEDEN IN NORDIRLAND

In Nordirland herrscht kein nachhaltiger Frieden. Der Rechtsruck in Europa ist auch auf der irischen Insel spürbar, und durch den Brexit sind alte Wunden aufgerissen worden. Gleichzeitig gilt es, Rassismus und die fortschreitende Klimakrise nicht aus den Augen zu verlieren.

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Friedensjournalismus gegen Trauma und Stigma

Seit 2016 wird Burkina Faso von Gewalt und Terrorismus geplagt. Besonders im Norden und Westen des Landes kommt es regelmäßig zu Terroranschlägen, die dazu führen, dass sich Polizei und Militär zurückgezogen haben. Heute leben schätzungsweise 40 Prozent der Bevölkerung in Gebieten, die nicht durch staatliche Sicherheitskräfte kontrolliert werden.

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Rede zum Volkstrauertag 2024 von Ali Al-Nasani

Am 17. November hielt der EIRENE-Geschäftsführer Ali Al-Nasani zum Volkstrauertag folgende Rede auf dem Gladbacher Friedhof in Neuwied:

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Mein Weg bei EIRENE

Vielleicht kennen Sie den Satz von Mahatma Gandhi: „Alles, was ihr für mich ohne mich tut, tut ihr gegen mich.“ Ich finde viel Wahrheit in ihm, besonders wenn ich auf die gängigen Praktiken der Internationalen Zusammenarbeit und der Entwicklungszusammenarbeit schaue.

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Für mehr Beschäftigung mit dem Thema Rassismus bei EIRENE

Anthea Bethge schaut aus der Perspektive der Geschäftsführerin (von 2012 bis 2024) auf den Rassismuskritischen Veränderungsprozess (RKVP). Sie beschreibt den Prozess als Organisationsentfaltung. Im besten Fall blühte dabei in einer erneuerten Praxis auf, was bereits in EIRENEs Gründungsvision steckte.

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Wir müssen über Rassismus reden

+++Dieser Text ist die Einleitung zur Sonderausgabe des EIRENE Magazins "Gemeinsam Rassismus überwinden!" Das Magazin steht unten zum kostenlosen Download bereit+++

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Der Freiwilligendienst hat mir geholfen, über den eigenen Tellerrand zu schauen und nicht nur in meiner kleinen Welt zu bleiben. Ich bin dadurch selbstständiger geworden. Bei EIRENE weiß ich, wo meine Spenden ankommen. Ich konnte mich persönlich davon überzeugen, dass sie in den Projekten verwendet werden.

Judith Kaiser, ehemalige Freiwillige

Aux durs moments de la crise au Burundi, EIRENE est apparu comme un ami au chevet de la Maison de la Presse pour inspirer les médias vers un dynamisme plus sensible aux conflits. Notre partenariat avec EIRENE est bien réussi. Quelques fruits sont déjà murs.

Nestor Ntiranyibagira, Direktor, Maison de la Presse du Burundi

Zum EIRENE-Freiwilligendienst gehört neben der Arbeit in den Einsatzländern auch die Vor- und Nachbereitung durch die Seminare. Dort konnte ich viele tolle Menschen kennenlernen und habe neue Freundschaften geschlossen. Die Verbundenheit zu ihnen und EIRENE gibt mir noch heute Kraft und Energie.

Johanna Steinwandel, ehemalige EIRENE-Freiwillige in Nordirland

Hace 12 años que conozco a EIRENE y mi experiencia ha sido muy linda ya que me ha permitido trabajar no solo en la formalidad de una financiera extranjera en nuestra temática de violencia sexual infanto adolescentes, si no conocer a las personas maravillosas. ¡¡¡ MUCHAS GRACIAS EIRENE!!!!

Rosario Mamani Espinal, Koordinatorin bei SEPAMOS in Bolivien

Heute ist es umso wichtiger, dass die ökumenische Friedensorganisation EIRENE das verkörpert, wofür die Friedensgöttin EIRENE 400 vor Christus stand: für einen Frieden als Basis von Wohlstand für alle; als Grundlage einer gerechten Gesellschaft; als Gegenmodell zu einer hochmilitarisierten Welt.

Wolfgang Kessler, 20 Jahre Chefredakteur von Publik-Forum, heute freier Publizist

Nachdem unsere Tochter als EIRENE-Freiwillige in Uganda war, war es wunderschön im Jahr darauf eine junge Frau aus Uganda in unsere Familie aufzunehmen. Das war sehr bereichernd für unsere Familie. Denn gegenseitiges Verständnis braucht Begegnungen!

Christiane Bals, Lehrerin

Ich schöpfe so viel Energie aus dem Austausch und den internationalen Beziehungen.

Janine Dietle, ehrenamtlich für EIRENE aktiv

„Ich finde das Freiwilligenprogramm mit der Incoming-Komponente,die Menschen aus dem Globalen Süden einen Freiwilligendienst in Deutschland ermöglicht großartig. Es bricht mit der traditionellen Sicht, dass Freiwillige immer von Deutschland aus in ihren Dienst starten und macht den EIRENE-Friedensdienst zu einer wechselseitigen Erfahrung.“

Jakob Bläsi, ehemaliger EIRENE-Freiwilliger

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