Im Podcast "Erzähl mir deinen Frieden" teilt unser Mitarbeiter Bilal Almasri aus dem Projekt "Starke Nachbar_innen" seine persönliche Geschichte und erklärt wie seine jetzige Arbeit dazu beiträgt, dass Vorurteile in Neuwi
Die neue Ausgabe des EIRENE Magazins beleuchtet Friedensarbeit in Zeiten globaler und nationaler Spannungen. Von Burundi, über Deutschland bis nach Nordirland zeigt EIRENE zusammen mit ihren zivilgesellschaftlichen Partner_innen, wie Friedensarbeit funktioniert – Menschen bewältigen Konflikte gewaltfrei.
Der Klimawandel ist ohne Zweifel eine der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Die härtesten Konsequenzen tragen jene, die am wenigsten dazu beigetragen haben – Gesellschaften im Globalen Süden. Deshalb haben die Träger der Entwicklungsdienste die Idee für ein neues Programm, den Internationalen Klimadienst (IKD), auf den Weg gebracht.
EIRENE setzt sich weiterhin dafür ein, Frieden zu schaffen und dem Frieden den Weg zu bereiten. Auch wenn es dieser Tage fast unmöglich scheint. Im vorliegenden Jahresbericht finden Sie ermutigende Beispiele, wie Menschen im vergangenen Jahr gewaltfrei für Frieden eingestanden sind. Egal ob in Burkina Faso, Bolivien oder in Neuwied.
Am Mittwoch, den 19. Juni haben Anica Heinlein von CARE Deutschland und Gudrun Schattschneider, Co-Vorsitzende des VENRO-Vorstands die Appellunterschriften symbolisch an Bundeskanzler Scholz (als Pappfigur) in Berlin übergeben.
Kooperationen und Entwicklungszusammenarbeit zwischen dem Globalen Süden und dem Globalen Norden sind bis heute durch postkoloniale Strukturen und Rassismus geprägt. EIRENE als Friedensdienst agiert in diesem Bereich. Deshalb ist der Verein seit über 10 Jahren in einem Veränderungsprozess um Rassismus in der Friedensarbeit zu bekämpfen.
Cochem/Neuwied. Auf der Mitgliederversammlung im Rahmen des EIRENE-Pfingstreffens in Cochem an der Mosel wurde Ali Al-Nasani als neuer Geschäftsführer gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Anthea Bethge an, die nach zwölf Jahren in diesem Amt nicht mehr zur Wahl stand.
Mali gehört zu den größten Goldexporteuren der Welt. Das Edelmetall wird in Mali vornehmlich im handwerklichen Kleinbergbau gewonnen. Dieser bedeutet harte Arbeit unter geringen Sicherheitsvorkehrungen und führt immer wieder zu gewalttätigen Konflikten.
Das Thema dieser Magazin-Ausgabe ist das Friedens- und Kulturfestival der EIRENE-Partnerorganisation CHIRO-Burundi. Mehr als eintausend Mitglieder der katholischen Jugendbewegung sind zusammengekommen, um für kulturelle Vielfalt und Frieden ein Zeichen zu setzen. Neben einem Friedensmarsch durch die burundische Hauptstadt Gitega stand Gemeinwesenarbeit auf dem Programm.
Die Wüste aufhalten! Klimagerechte Landwirtschaft in Niger
Die Auswirkungen der Klimakrise gefährden die Ernährungssicherheit der Menschen im Niger. Mit innovativen Anbaumethoden und Rückgewinnung von degradierten Feldern lassen sich die Ernten steigern.
Ein Kleinprojektefonds stärkt Familien in Burundi
Ob Lebensmittelladen, Nähstube oder Kanninchenzucht, die Geschäftsideen der Menschen in Burundi sind vielfältig. Ein Solidarfonds lässt sie Wirklichkeit werden und schweißt dazu die Dorfgemeinschaften zusammen.
Frauen als Friedensstifterinnen
Boliviens Frauen machen sich stark, um ihre Rechte und Bedürfnisse einzufordern. Mit Unterstützung des EIRENE-Partners OMAK vermitteln geschulte Frauen zudem in familiären Konflikten und Gewaltsituationen.
Der Friedensdienst von EIRENE gründet auf den Werten der Gewaltfreiheit, der Achtung der Würde aller Menschen und dem Respekt vor unserer einen Welt. Wir wollen diese Werte in unserem Alltag engagiert leben und in unseren Programmen professionell umsetzen.
SPIRITUELL
Friedensarbeit braucht Inspiration und gewaltfreier Friedensdienst braucht Friedensspiritualität. Als Menschen unterschiedlicher religiöser, humanistischer und politischer Weltanschauungen suchen wir nach dem Verbindenden, dem Friedenfördernden.
INTERNATIONAL
EIRENE ist eine internationale Organisation mit internationalen Kooperationen im Globalen Süden und im Globalen Norden. In gemeinsamen Programmen wirken lokale und internationale Fachkräfte und Freiwillige mit.